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EPPIK - Überprüfung der Eignung des „Plattformmodells“ als Instrument zur Personalbemessung in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken
EPPIK möchte durch die Evaluation des “Plattformmodells” und die anschließende Ermittlung einer angemessenen Personalausstattung zu einer Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen beitragen.
Über EPPIK
Mit dem Ziel einer verbesserten Bestimmung des Personalbedarfs hat eine Arbeitsgruppe von wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Fachverbänden (Plattform Personalbemessung) ein Strukturmodell (sog. „Plattformmodell“) entwickelt, das die Abschätzung des Behandlungsaufwands unter Berücksichtigung von Bedarfs- bzw. Behandlungsclustern sowie einer leitliniengerechten Behandlung ermöglichen soll.
Das Projekt EPPIK soll einen Beitrag zur Evaluation und Validierung des Plattformmodells leisten. Dazu soll in zwei Teilprojekten eine Grundlage geschaffen werden, um basierend auf dem Plattformmodell abschließend sowohl für die Psychiatrie und Psychotherapie als auch für die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine Sollabschätzung der Personalausstattung für alle Berufsgruppen vorzunehmen.
Im Erfolgsfall werden mit dem Projekt leitlinienorientierte Prototypen für die Bedarfs- bzw. Behandlungscluster entwickelt, die eine strukturierte, evidenz- und expertenbasierte Einschätzung des berufsspezifischen Personalbedarfs erlauben.
Projektfortschritt
Projektfortschritt April 2024
Psychiatrie:
Im Teilprojekt Psychiatrie, dass die Stichtagserhebung und die Ableitung leitliniengerechter Behandlungsoptionen umfasst, sind alle geplanten Tätigkeiten abgeschlossen.
Psychosomatik:
Die Ist-Erhebung und die Aufbereitung der Materialien des Teilprojekts Psychosomatik für die Sollschätzung der Personalausstattung sind abgeschlossen.
Sollschätzung Personalausstattung:
Die Sollschätzung der Personalausstattung ist abgeschlossen.